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Weltherztag am 29. September und wer denkt dabei an die Hormone?

Zürich, 27.09.2018 - Der Weltherztag findet jährlich am 29. September statt. Er wurde im Jahre 2000 von der World Heart Federation in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen, um auf die Präventionsmöglichkeiten gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufmerksam zu machen. Am Weltherztag geht es unter anderem darum, was jeder Einzelne tun kann, um Risiken für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vorzubeugen.

Mit dem Weltherztag am 29. September 2018 sollen Menschen weltweit darüber informiert werden, dass Herzinfarkt und Schlaganfall mit weltweit über 17 Millionen jährlich sterbenden Menschen die häufigsten Todesursachen sind. Rund 80 % dieser Todesfälle könnten laut der World Heart Federation durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Am Weltherztag werden deshalb alle Menschen dazu aufgerufen, sich um ihre Gesundheit zu kümmern.

 

Risikofaktoren für eine Erkrankung der Herzkranzgefässe sind z.B. Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, Störung des Fettstoffwechsels. Verstärkt werden Risikofaktoren durch Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel. Auch bei regelmässigem Alkoholkonsum steigt das Risiko von Herzkreislauferkrankungen.

 

Rauchen ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für einen Herzinfarkt. Durch Rauchentwöhnung kann das Risiko um bis zu 50 % verringert werden. Auslösende Faktoren für einen Infarkt können auch plötzliche Belastungen und Stresssituationen mit starken Blutdruckschwankungen sein. Ca 40 % aller Infarkte ereignen sich in den Morgenstunden zwischen 6 und 10 Uhr. Infarkte treten montags häufiger als an anderen Wochentagen auf, interessanterweise auch bei Rentnern nach dem 60. Lebensjahr.

 

Körpereigene Hormone: Ursachen, die kaum in Betracht gezogen werden

Der Griff zu Pillen wie Blutdrucksenkern, Statinen und Operationen ist oft die erste Reaktion von Patienten wie auch von Ärzten. Die Ursache bleibt damit im wahrsten Sinn des Wortes "unbehandelt". Die Schweizer Hormonexpertin Christine Rosa Thanner kennt die Probleme: "Viele Kunden geben Herz-Kreislauf-Beschwerden an, wie u.a. Bluthochdruck, Schwindel.

Was die wenigsten wissen: Oft sind zu niedrige oder überhöhte Hormonwerte die Ursache bei Herz-Kreislauf-Problemen. Hier bringt ein Hormoncheck Klarheit und ein Hormoncoaching mit natürlichen Methoden kann die Beschwerden reduzieren." https://www.hormon-power.ch

 

Ursache von Herz-Kreislauf-Problemen sind oft Hormon-Dysbalancen im Körper!

Die Ursache sind zu tiefe oder überhöhte Hormonwerte beziehungsweise Dysbalancen bei körpereigenen Hormonen. Eigentlich kein Wunder, denn unsere körpereigenen Hormone steuern alles: jede Zelle, jedes Organ, jede Körperfunktion, unser psychisches Wohlbefinden, Gehirnfunktionen wie auch Herz-Kreislauf-Funktion. Leider werden diese als Ursachen meist nicht in Betracht gezogen. Hier zeigen die Ergebnisse eines Speicheltests, der daheim durchgeführt werden kann, ob eine Dysbalance beziehungsweise Hormon-Mangelzustände vorliegen.

 

Die häufigsten Hormondysbalancen in Verbindung mit Herz-Kreislauf-Problemen sind:

1. zu tiefe Werte bei den wichtigsten "Herzhormonen" Progesteron, Cortisol und Testosteron

2. Mangel an DHEA

3. Schilddrüsenhormone, die nicht im optimalen Wert sind

4. sowie das Verhältnis der Hormonwerte zueinander

 

Wichtig: Auch nach einer Medikamenteneinnahme bzw. einer Operation sind ja diese zu tiefen (oder zu hohen) Hormonwerte - als Ursachen - immer noch da! Das hat weitere Folgen für die Gesundheit, weil diese Hormone ausserdem viele weitere Aufgaben haben. Darum ist folgendes Vorgehen zu empfehlen: nach der Ursachenfeststellung mittels Hormoncheck folgt das natürliche Hormoncoaching.

 

www.hormon-power.ch